Ein Schwan als Vibrator? Naja, zumindest nicht direkt sondern nur dem Namen nach. Allerdings kommt der Silver Swan in einer sehr eleganten und femininen Form daher. Dazu kann er gleichzeitig den G-Punkt wie auch die Klitoris verwöhnen. Muss ich mehr sagen? Nein, das musste ich einfach ausprobieren.
Verpackung und Aussehen
Wie fast alle Vibratoren ist auch der Schwan in einer Pappschachtel versteckt. Diese ist in weiß gehalten, präsentiert das Objekt der Begierde allerdings direkt und beinahe in Originalgröße. Verheimlichen, was man da eigentlich gerade gekauft hat kann man auf diese Weise kaum. Aber ich muss das ja auch gar nicht. Wer mich kennt, der weiß eh, mit welchen Spielsachen ich mich in meiner Freizeit so beschäftige. 😉 Wie auch immer, der Silver Swan wird inklusive einem Beutel für die einfache und auch saubere Aufbewahrung geliefert und zudem mit einem Ladegerät. Vom Aussehen her wirkt der Swan zunächst etwas seltsam, aber die Form hat durchaus ihren Sinn. Und bei der Farbe brauchen wir gar nicht diskutieren, die ist mal so was von ladies-like. Mir gefällt’s.
Material, Verarbeitung und Qualität
Der Silver Swan (der ja eigentlich pink ist) ist aus Silikon hergestellt und enthält kein Phalat. Das ist meiner Meinung nach durchaus wichtig, denn immerhin verwendet man solch ein tolles Teil ja schon in einer intimen Region – und da möchte ich wirklich nicht jedes Material haben. Von der Verarbeitung und Qualität her überzeugt mich der Silver Swan von Swan Vibes zu 100 Prozent. Alle Nähte sind absolut dicht und glatt, keine Kanten, kein Meckern. Und dazu ist er wasserdicht – was will ich kleine Meerjungfrau da mehr? 😉
Inbetriebnahme
Der Spaß kann allerdings nicht sofort beginnen, erst muss der kleine, pinke Schwan eine Zeit lang ans Ladegerät. Während der Ladephase habe ich mich noch einmal mit der Form auseinandergesetzt und mir vorgestellt, wie der Vibrator mit seinen zwei Motoren (!) arbeitet. Ich meine, ein Motor kümmert sich um meinen G-Punkt und der andere verwöhnt meine Klitoris – und diese beiden Motoren kann ich zudem einzeln steuern. Klingt vielleicht ein wenig kompliziert, wenn man sich der Lust vollkommen hingeben möchte. Mal sehen…
Orgasmustest (solo)
Wasserdicht? Da ist es doch ganz klar, dass ich den Silver Swan direkt mal mit ins die Badewanne genommen habe. Am Anfang habe ich mich zwar kaum getraut, das tolle Teil ganz unter Wasser zu lassen, aber nach ein paar Minuten war die Angst fast verschwunden. Auch ohne Gleitgel und trotz des Widerstands des Wassers flutschte alles ganz gut und vor allem der kleine Ansatz, der sich um meine Klitoris kümmert ist echt Gold wert. Wow! Das war echt das heißeste Bad, an das ich mich erinnern kann. Und das bezieht sich keinesfalls auf die Wassertemperatur. Und ich verrate euch etwas: Der kleine Schwan hat mich in dieser Zeit nicht nur einmal glücklich gemacht.
Orgasmustest (mit Partner)
Auch mit meinem Freund habe ich den Silver Swan natürlich ausprobiert. Wenngleich ihn die Farbe ein wenig abgeschreckt hat, an der Leistung des Vibrators änderte das nichts. Wir haben den Vibrator aktiv in unsere Spielchen mit einbezogen. Und während mein Freund sich von mir verwöhnen ließ, konnte er sich voll und ganz auf meine Vagina konzentrieren. Ich muss sagen, in Kombination mit dem Swan hat er das mehr als gut gemacht. Fix und fertig war ich danach. Aber auch glücklich und mehr als zufrieden.
Fazit
Ob alleine oder zusammen mit dem Freund oder Mann – der Silver Swan von Swan Vibes ist sein Geld wirklich wert. Zumindest mich konnte er überzeugen. Und auch die doppelte Steuerung von zwei Motoren ist im „Live-Betrieb“ kein Problem mehr. Mit dem Schwan habe ich für mich den Vibrator gefunden, der mir Mal für Mal eine Orgasmusgarantie verspricht und mich bisher noch nicht enttäuscht hat.
