Mir wurden Toys von MOQQA sowohl von Freunden als auch von der Redaktion bereits mehrfach empfohlen und ich wollte endlich mal eines testen.
So landete ich dann nach ein wenig Recherche beim Skipper und dieser wurde mir auch sehr kurzfristig zum testen geschickt. Aufgrund der vielen Empfehlungen für MOQQA Spielzeug konnte ich es kaum abwarten, den Skipper endlich in den Händen zu haben!
Verpackung und Aussehen
Der erste Eindruck als ich das Päckchen öffnete war bereits sehr gut. Die Verpackung sieht edel, modern und hochwertig aus und auch die lockeren Sprüche (“Hey gorgeous, nice to meet you”). Man hat sofort das Gefühl, etwas hochwertiges gekauft zu haben. Batterien und Gleitgel sind leider nicht enthalten, aber das ist ohnehin ausreichend vorhanden 😉 Die Gebrauchsanweisung ist wie ein Brief mit sehr nettem Anschreiben (“from Moqqa with Love for you to love”) formuliert und enthält coole Grafiken, ausführliche technische Daten und Infos zu Umwelt und Gesundheit und natürlich zur Garantie. Insgesamt ist alles sehr schick und liebevoll gestaltet.
Material, Verarbeitung und Qualität
Auch nach dem Auspacken des Skippers wird Frau nicht enttäuscht! Der Vibrator sieht sehr luxuriös und wertig aus und fühlt sich ebenso gut in der Hand an. Das ist doch vielversprechend und meine Vorfreude steigt! Es füht sich genau nach der richtigen Mischung aus seidig-weich und trotzdem ordentlich hart an, wenn Ihr versteht, was ich meine 😉 Das Batteriefach ist super und schließt schön fest und es gibt keine Teile am Sextoy, die klappern oder sonstwie minderwertig wirken. Die Gesamtlänge sind 20cm, die Eindringtiefe ist allerdings deutlich weniger, was ich etwas schade finde. Mit 3cm Durchmesser gehört er auch nicht zu den dicksten Exemplaren, aber das stört mich nicht wirklich. Es geht hier definitiv eher um die Vibration.
Zu beachten ist, dass laut Gebrauchsanweisung keine ölhaltigen Gleitmittel erlaubt sind, darauf wird noch einmal gesondert hingewiesen. Gereinigt sollte der MOQQA am besten mit einem feuchten Tuch und lauwarmem Wasser werden.
Inbetriebnahme
So, endlich sind die Batterien eingelegt und ich kann den ersten Probelauf in der Hand vornehmen. Spaaaannuuuuuuuung! Die Vibrationen sind ordentlich, vor allem am kleineren Stimulator für den Kitzler. Das gefällt mir sehr gut, da man innen meist ohnehin nicht so viel von der Vibration merkt. Es gibt auch keine Rotation, alle 30 Modi sind Vibrationen. Es gibt auch Modi, die abwechselnd den G-Punkt und die Perle stimulieren sollen. Ich bin gespannt, ob das etwas bringt.
Die Steuerung ist beleuchtet, falls das interessant sein sollte. Mir wird es beim Einsatz eher wenig bringen… insgesamt gibt es “nur” zwei Knöpfe, was ich sehr gut finde. Einen um ein und aus zu schalten, der andere für die unterschiedlichen Vibrationsmodi. Da kommt Frau also nicht so schnell durcheinander, wie bei einigen anderen Geräten, für die man erst einen Lehrgang belegen muss!
Orgasmustest (solo)
Endlich! Jetzt geht es rund. Gleitgel brauche ich aufgrund der Vorfreude gar nicht mehr und lege direkt los. Das Vorspiel hatte ich ja im Kopf und in der Hand! Wie zu erwarten war, ist der einführbare Teil für den G-Spot kein Riese, füllt aber dennoch ausreichend aus, für mich jedenfalls vollkommen ok. So braucht man auch im Notfall keine Unmengen an Gleitgel.
Die Klitorisstimulation hingegen ist der absolute Knaller! Das kleine Ärmchen brummt ordentlich vor sich hin und schon in den langsameren Modi vollführt es wahre Freudentänze auf meiner Perle und der erste Orgasmus lässt nicht lange auf sich warten. Zu viele Details möchte ich hier auch nicht offenlegen, aber es kamen noch ein paar weitere 😉
Fazit
Der MOQQA Skipper ist wirklich ein toller und edler Vibrator für sehr erträgliches Geld. Er wird definitiv einen festen Platz unter meinen Spielzeugen einnehmen und ist schon jetzt unter meinen Top 3 Vibs. Ich bin wirklich begeistert und kann endlich nachvollziehen, wieso er so hoch gelobt wird und viele Freundinnen so begeistert waren. Ich bin nun auch infiziert und kann es gar nicht abwarten, das nächste Spielzeug der Firma in die Finger zu bekommen. Also, Mädels: Kaufbefehl!